Unsere Geschichte

Geschichte

1983
Nach einer Bedarfsanalyse von Pro Infirmis (1981) zeigte sich, dass bis im Jahre 1991 zusätzliche 33 Wohnplätze und 23 Tagesstrukturplätze für Menschen mit Behinderung im Raum Schaffhausen notwendig sein werden. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, erfolgte mit dem Erwerb des Areals Rabenfluh inklusive «Villa» die Gründung der Stiftung Wohnheim Rabenfluh. Die Kantonalbank Schaffhausen spendete anlässlich ihres 100-Jahr-Jubiläums
1 Mio. Franken für die Finanzierung.

1987
Eröffnung des Wohntraktes an der Rabenfluh mit 32 neuen Wohnplätzen.

1998 und 1999
Zwei Wohngruppen ausserhalb des Areals werden gegründet: Neubrunn und Hochstrasse. Damit wurde der erste Schritt in die sozialraumorientierte Begleitung gewagt.

2007
Namensänderung zu diheiplus anlässlich des 20-jährigen Bestehens.

2008
Als eine der ersten Institutionen in der Schweiz führt diheiplus das Konzept der «Funktionalen Gesundheit» ein und setzt die Behindertenrechtskonventionen der UNO um.

2009
Die dritte Wohngruppe ausserhalb des Areals wird im Posthof, Neuhausen gegründet.

2010 und 2011
Umsetzung des Projekts «Neuland»: Umgestaltung des Gartens, des Restaurants tschentro und dessen Terrasse mit Blick auf den Rhein.

2016
Reorganisation der Tagesstruktur: moderne, innovative und sinnstiftende Tagesstrukturmöglichkeiten durch Eröffnung der «WerTstatt» an der Zentralstrasse 126. Bezug der Gewerberäumlichkeiten im «Rundbuck» für den Brennholzservice sowie Renovation der «Villa».
Gründung der ersten selbständigen Wohnform: Wohnen in Einzelwohnung mit punktueller Begleitung für 2 Bewohnende.

2017
diheiplus feiert sein 30-jähriges Jubiläum.
Im selben Jahr wird die Tagesstruktur Recycling Schweizer Meister im Metallsammeln und erhält dafür den nationalen Umweltpreis.

2018 und 2019
Schaffung von modernen, barrierearmen Wohnmöglichkeiten in Herblingen, Schaffhausen. Gründung einer einzigartigen Kleinwohngruppe mit 1:1 Begleitung.

2021
Vergrösserung und Neugestaltung des Recyclingbereichs.

2022 und 2023
Start Neubauprojekt und Strategieentwicklung